Wissenschaftlicher Bericht über Ameisen - Ameisenfarm Ant Starter Set

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Ameisenarten
Ameisenarten in Deutschland und Europa
Gattung der Insekten
Ameisen sind Gliederfüßer und gehören zur Familie der Insekten. Sie werden als Hautflügler mit einer eusozialen Lebensweise eingeordnet. Man findet unzählige Ameisenarten in allen Klimazonen vor. Jede Ameisenart organisiert sich in Staaten als Volk von Hunderten bis mehreren Millionen Einzeltieren.

Ameisenstaaten bestehen immer aus drei Kasten: den Arbeiterinnen, fruchtbaren Weibchen (Ameisenkönigin) und den Männchen. Obwohl sie zur Ordnung der Hautflügler zählen, sind die Arbeiterinnen generell flügellos. Über Flügel verfügen nur die Männchen und die geschlechtsreifen Weibchen. Bei den meisten Ameisenarten sterben die Männchen nach der Paarung und die Weibchen verlieren ihre Flügel. Fliegende Ameisen sind daher keine eigene Unterart.



Schema: Ameisen Anatomie von Mariana Ruiz (User:LadyofHats) [Public domain], via Wikimedia Commons


Ameisen verfügen über Antennen, beißende Mundwerkzeuge, haben viele Drüsen und einen sehr gut ausgeprägten Geruchssinn. Diese Dinge dienen ihnen zur Verständigung sowie zur Abwehr. Außerdem können sie dadurch eigene von fremden Nestkameraden unterscheiden.
Besonders die Königinnen innerhalb der Ameisenarten unterscheiden sich durch eine abweichende Gestalt. Sie sind größer und haben einen auffallend großen Hinterleib. Viele Ameisenarten sind für die Umwelt sehr nützlich, da sie Erdschichten umschichten, Pflanzensamen verbreiten und für ein Gleichgewicht im Ökosystem sorgen.
Weltweit sind etwa 13.000 Ameisenarten bekannt. Allein in Europa gibt es circa 200 verschiedene Ameisenarten, einige von diesen sind auch in Deutschland beheimatet.


Ameisenarten: Waldameise von Enrico Mevius (Eigenes Werk) [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons

Ansässige Ameisenarten und ihre Merkmale
Die Waldameisen (Formica) sind die bekannteste Ameisenart in Deutschland und für das Ökosystem im Wald sehr wichtig. Teilweise erreichen sie eine Körperlänge von einem Zentimeter. Ihre Königin kann bis zu 25 Jahre alt werden.
Die Waldameisen selbst fressen Forstschädlinge und dienen für andere Waldbewohner als Nahrungsgrundlage. Sie setzen sich gegen ihre Angreifer mit Ameisensäure zur Wehr, welche sie während des Bisses injizieren. Leider stehen diese Ameisenarten in Deutschland auf der Liste gefährdeter Tiere.
Eine weitere in Deutschland sehr verbreitete Ameisenart ist die Rote Ameise (Myrmica rubra). Man nennt sie auch Rotgelbe Knotenameise. Ein besonderes Merkmal zeigt sich hier bei der Königin. Sie hat auf der Stirn ein glänzendes Dreieck.
In einem Nest der Blattschneiderameisen kann eine einzige Königin im Laufe ihres Lebens bis zu 150 Millionen Arbeiterinnen zur Welt bringen, davon leben cirka zwei bis drei Millionen gleichzeitig.


Vorsicht ist bei Pharaoameisen geboten
Zu einer der kleinsten Ameisenarten zählt die Pharaoameise (Monomorium pharaonis). Sie sind nur zwei bis maximal 4,5 Millimeter lang. Die Pharaoameisen sind das ganze Jahr über aktiv. Sie können nur an warmen Orten überleben, was bedeutet, dass sie sich in Mauerwerken einnisten. Bevorzugt werden Gebäude mit gleichbleibender Temperatur.
Da die Ameisenart sehr klein ist und sich besonders gern in kleinen Ritzen und Spalten aufhält, ist sie besonders gefährlich, wenn sie sich in medizinischen Einrichtungen aufhält. Sie gilt als hochinfektiöser Krankheitsüberträger und wird deshalb bekämpft. In Deutschland zählt sie zur schädlichsten der Ameisenarten.
Mit einer Länge von 18 mm sind die Rossameisen (Camponotus) die größte der hier ansässigen Ameisenarten. Bei dieser Art helfen oft die Männchen bei der Brutpflege, was sehr außergewöhnlich ist, weil die Männchen meist nur für die Vermehrung verantwortlich sind und nur eine begrenzte Lebenserwartung haben.
Dagegen sind die Feuerameisen eigentlich in Deutschland nicht heimisch. Sie wurden durch den Import eingeschleppt. Die Arbeiterinnen von Feuerameisen sind ungefähr zwei bis sechs Millimeter lang und daher eher klein. Dagegen können die Königinnen eine Länge von 15 mm erreichen.
Charakteristisch sind die Fühler mit zweigliedrigen Keulenenden. Diese Ameisenart ist jedoch nicht zu unterschätzen. Wird man von einer Feuerameise gebissen, fühlt man einen brennenden Schmerz und es kann zu kleinen Eiterpusteln kommen. Durch das Gift, welches Alkaloide enthält, können bei manchen Menschen allergische Reaktionen ausgelöst werden sogar ein anaphylaktischer Schock.



Nestbauweisen unterschiedlicher Ameisenarten
Zusammen legen die Ameisen eines Staates ein Nest an. Je nach Ameisenart liegt dieses Nest ober- oder unterirdisch. Bei einigen Ameisenarten kommt es sogar vor, dass das Nest ober- und unterirdisch gebaut wird. Man findet diese beispielsweise zwischen Blättern, unter Steinen, im Boden oder in alten Baumstämmen.
Allerdings kommt es auch vor, dass sich manche Ameisenarten auch in Gebäuden einnisten. Dies kann sich auf die Substanz der Gebäude negativ auswirken und es ist für die Bewohner eine Einschränkung ihres Lebensstils. Für den Nestbau verwenden die Ameisen verschiedene natürliche Materialien.
Die meisten Nester bestehen aus Erde, Harz sowie Holz- oder Pflanzenteilen. Beispielsweise bauen die Waldameisen ein Hügelnest mit Streukuppeln, einen sogenannten Ameisenhaufen. Der Ameisenhaufen wird meist an morschen Baumstümpfen gebaut, damit das Nest noch zusätzlichen Halt bekommt.
Nester können sehr groß werden, teilweise erreichen sie einen Durchmesser von fünf Metern. Dagegen leben die Feuerameisen unter Steinen oder im offenen Feld. Dort errichten sie ihre Nester, welche direkt mit fremden Ameisennestern verbunden sein können. Von diesen stehlen sie Nahrungsvorräte und manchmal sogar die Brut.
Feuerameisen sind außerdem in der Lage, Biwaknester zu bauen. Diese entstehen durch das gegenseitige Festklammern von Körpern der Arbeiterinnen und Larven. Darin schützend umhüllt befindet sich die Brut. Es wird kein extra Material zum Bau benötigt.




Ganz anders sieht es bei den Schwarzen Rossameisen aus. Diese Ameisen schneiden ausgeprägte Nestkammersysteme vor allem in morsches Holz. Über Wurzelenden gelangen die Rossameisen in das Innere des Stammes, von außen ist kein Nest zu sehen. Das sogenannte Holznest kann aus mehreren Bäumen bestehen, welche unterirdisch miteinander verbunden sind.
Lebensweise und Ernährung der verschiedenen Arten
Waldameisen decken ihren Energiebedarf hauptsächlich durch Honigtau, wie auch viele andere Ameisenarten. Allerdings ernähren sie sich auch von Insekten, da sie für die Aufzucht ihrer Brut proteinreiche Kost benötigen. Sie zählen zu den Allesfressern. Bei den Waldameisen stellt die Königin zum Herbstanfang die Produktion der Eier ein, daher überwintern sie ohne Brut.
Ähnlich sieht die Ernährung auch bei den Roten Ameisen aus. Sie verfügen pro Nest durchschnittlich über 15 Königinnen und dazu kommen noch einmal etwa 1000 Arbeiterinnen. Sie können aus mehreren Nestern zusammen eine Superkolonie bilden.

Anders sieht die Ernährung bei den Blattschneiderameisen aus.
Sie zerteilen mit ihren Mundwerkzeugen Blätter von Pflanzen und zerkauen diese zu einem Substrat. Dieses kann man mit einem Badeschwamm vergleichen, da es von unzähligen Tunnelröhren durchzogen ist. Darauf wächst ein Pilz, von welchem sich die Blattschneiderameisen ernähren.
Eine ganz andere Art der Ernährung findet man bei den Pharaoameisen. Auch diese gehören zu den Allesfressern, bevorzugend aber stark zucker- und eiweißhaltige Stoffe und lieben Lebensmittel.
Es wird vermutet, dass es weltweit sogar noch Ameisenarten gibt, von denen man noch nichts weiß.
Die Waldameisen (Formica) sind eine Gattung der Ameisen (Formicidae) aus der Unterfamilie der Schuppenameisen (Formicinae). Weltweit gibt es 297 beschriebene Arten,[1] von denen über 150 Arten ausschließlich in der Paläarktis vorkommen. In Deutschland sind 23 Arten vertreten, die sich in vier Untergattungen aufteilen.[2]
 
Man unterscheidet die Echten Waldameisen (Formica sensu stricto), die Kerbameisen (Coptoformica), die weniger auffälligen Sklavenameisen (Serviformica) und eine kleine Gruppe von fakultativen Sklavenjägern, die Raubameisen (Raptiformica). Selbstständige Koloniegründung ist nur bei den Sklavenameisen (Serviformica) möglich, während die Jungköniginnen der anderen drei Gruppen ihre initialen Kolonien sozialparasitär bei Serviformica gründen. Danach erfolgt die Ausbreitung über Zweignestbildung.
 
Waldameisen gelten als wichtiger Teil des Ökosystems im Wald, da sie einerseits viele Forstschädlinge (wie den Borkenkäfer) fressen, andererseits als Nahrungsgrundlage für Tiere wie den Grünspecht dienen. Sie spielen auch bei der Verbreitung von Samen und der Belüftung des Bodens eine Rolle. Sie gelten aufgrund ihrer Bedeutung für die Nährstoffkreisläufe als Schlüsselspezies in borealen Nadelwäldern und Bergwäldern in Europa und Asien.[3]

Merkmale
Eine Rote Waldameise (Formica rufa)
Eine Rote Waldameise auf Nahrungssuche
Rote Waldameisen beim Abtransport von Beute
Die Vertreter der Waldameisen gehören zu den eher auffälligen Ameisen in Mitteleuropa. Die Arbeiterinnen können Körperlängen von über einem Zentimeter erreichen und sind deutlich zweifarbig. Die Hinterseite des Kopfes, Teile des Mesosoma und die Gaster sind schwarz bis dunkelbraun gefärbt, der Rest des Körpers ist rötlich. Viele Vertreter aus der Untergattung Serviformica, zum Beispiel die Grauschwarze Sklavenameise (Formica fusca), sind jedoch durchgängig schwarz. Bei allen Arten liegt das Metanotum sehr tief, so dass, von der Seite gesehen, oben zwischen Mesonotum und Epinotum eine deutliche Einkerbung sichtbar ist.[4]
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Ganganalyse der Waldameise mit Schrittmuster (Alternierender Tripod-Gang), Körperschwerpunktbahn und Kräfte vom Untergrund auf die Ameise (die Kräfte der Ameise auf den Untergrund würden mit gleicher Amplitude in die entgegengesetzte Richtung zeigen). Die Aufnahmerate des Videos beträgt 500 Frames/s, die Abspielrate 10 Frames/s.
Die Mandibeln sind kräftig gebaut und am Kaurand mit acht Zähnen besetzt, selten auch mit mehr als acht. Der dritte Zahn, von der Mandibelspitze aus gesehen, ist erheblich kleiner und kürzer als der Vierte; der vierte Zahn ist auch größer als die restlichen weiter innen gelegenen Zähne. Die Antennen bestehen aus 12 Segmenten und entspringen knapp neben dem Oberrand der Stirnplatte (Clypeus).[5] Anders als bei den Wegameisen (Lasius) besitzen auch die Arbeiterinnen voll entwickelte Punktaugen (Ocelli), die in einem Dreieck auf der Stirn angeordnet sind. Die Wegameisen sind außerdem viel kleiner und die Geißeln ihrer Fühler sind viel kürzer.[6]
Die Facettenaugen sind für Ameisen sehr gut entwickelt, vor allem bei den Männchen. Die Blutrote Raubameise (Formica sanguinea) hat die am besten entwickelten Facettenaugen mit der höchsten Anzahl an Sehzellen (Ommatidien).[7] Die Geschlechtstiere sind geflügelt, die Jungkönigin streift nach dem Hochzeitsflug ihre Flügel ab, wobei die Bruchstellen gut sichtbar bleiben.

Lebensweise
Die Waldameisen überwintern ohne Brut und ohne Geschlechtstiere, da die Königin bereits im Spätsommer die Eierproduktion einstellt und sich alle Entwicklungsstadien bis zum Winter zu Arbeiterinnen entwickelt haben.[7]
Koloniebildung
Ausgeprägte Polygynie ist häufig, wie auch die Bildung von Staatengemeinschaften, die mehrere Nester umfassen.
Die polygyne japanische Formica yessensis bildet sehr große polydome Nestgemeinschaften. Ein Bericht beschreibt 45.000 miteinander verbundene Nester auf einer Fläche von 2,6 Quadratkilometern. Diese Superkolonie besteht aus 306 Millionen Arbeiterinnen und 1.080.000 Königinnen.[5]
Das dichteste europäische Ameisenvorkommen bildet die Schwachbeborstete Gebirgswaldameise (F. aquilonia). Das Vorkommen liegt in Tschechien im Blansker Wald und besteht aus 3.200 Nestern auf drei Quadratkilometern. Hierbei handelt es sich wahrscheinlich um eine einzige Superkolonie.[2]
Nestbau
Ameisenhügel der Gattung Formica
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Waldameisen
Nesthügel der Gattung Formica
Die Vertreter aus der Untergattung Serviformica bauen gewöhnliche Erdnester mit kleinen Kuppeln. Besonders auffällige Nester errichten die hügelbauenden Waldameisen, welche die in Europa heimischen Arten aus den Untergattungen Formica, Coptoformica und Raptiformica umfassen. Diese Ameisenhügel können bei Formica rufa und Formica polyctena eine Ausdehnung von mehreren Metern erreichen und sind an Waldrändern oder Lichtungen zu finden. An besonnten Plätzen werden die Streukuppeln eher flach angelegt. Je schattiger der Standplatz der Kuppeln, desto höher wird der Hügel.
Ernährung
Die Waldameisen sind Allesfresser und ernähren sich überwiegend von den Ausscheidungen der Baumläuse, dem sogenannten Honigtau. Damit wird der Großteil ihres Energiebedarfs abgedeckt. Daneben jagen sie als Prädatoren andere Insekten am Boden und auf Bäumen in der näheren Nestumgebung. Diese proteinreiche Kost dient der Aufzucht der Brut.
Die Nahrung eines durchschnittlichen einheimischen Waldameisennests mit ungefähr einer Million Individuen umfasst pro Jahr:[8]
  • 62 % Honigtau (ungefähr 200 Liter)
  • 33 % Insekten (ungefähr 10 Millionen Insekten / 28 kg)
  • 4,5 % Baumsäfte
  • 0,5 % Aas, Pilze, Elaiosomen
Historische Nutzung
In Teilen Österreichs, Bayerns und Böhmens wurden jahrhundertelang die Puppen der Waldameisen gesammelt, getrocknet und auf Märkten als Vogelfutter verkauft. Verantwortlich dafür waren Ameisler, die vor allem in Niederösterreich bis etwa Mitte des 19. Jahrhunderts ein eigenes Gewerbe bildeten.[9][10] Außerdem wurden die Tiere in der Volksmedizin zu Arznei verarbeitet, die etwa gegen Rheuma helfen sollte.[9]
Gefährdung
Ursachen
Der Bestand an Waldameisen ist in den heimischen Wäldern stark zurückgegangen. Meist begründet sich dies durch Eingriffe in den Lebensraum:
  • Verkehrswegebau und Siedlungsbau
  • Intensive Forstwirtschaft
  • Naturkatastrophen / Sturmschäden
  • Ausbringung von Pestiziden und Insektiziden
Auch kleinere Störungen am Nest durch Niederwild, Haustiere und Mensch können sich negativ auswirken. Eingriffe an der Nestkuppel stören den Temperaturhaushalt des Nestes und können die Brut vernichten und zum Absterben des Volkes führen.
Schutzmaßnahmen
Selbst gut gemeinte Schutzmaßnahmen stellen einen Eingriff in die natürliche Umwelt der Ameisen dar und wirken sich oft negativ aus. Gezielte Zweignestbildung beispielsweise hat sich nicht bewährt und schwächt eher die Bestände. Auch mechanische Schutzmaßnahmen wie Maschendrahthauben bringen nur zweifelhaften Erfolg und stellen einen sehr unnatürlichen Eingriff in die Umgebung dar.
Zweckmäßige Schutzmaßnahmen umfassen:[7]
  • Einflussnahme auf die Forstwirtschaft
  • Durchsetzung von Natur- und Artenschutzbestimmungen sowie politische Einflussnahme
  • Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung
  • Umfassende Bestandsaufnahme mit korrekter Artbestimmung als Datenbasis für die Feststellung guter und schlechter Entwicklungen und deren Ursachen
  • Planung und Durchführung von Not- und Rettungsumsiedlungen
  • Schutzzäune und Reisigabdeckungen (nur in Ausnahmefällen)
Schutzbestimmungen
Alle Ameisen genießen als wild lebende Tierarten einen so genannten Mindestschutz. Dieser allgemeine Schutz ergibt sich aus § 41 des Bundesnaturschutzgesetzes.
Die hügelbauenden Waldameisen gehören in Deutschland nach der Neufassung der Bundesartenschutzverordnung vom 16. Februar 2005 wieder zu den besonders geschützten Tierarten. Demnach dürfen sie nach § 42 des Bundesnaturschutzgesetzes nicht der Natur entnommen oder gar getötet werden. Jeder Eingriff in die Neststruktur ist strengstens untersagt. Es besteht ein Besitz- und Handelsverbot.[11]
Viele Waldameisen gelten als gefährdet und sind in der Roten Liste gefährdeter Arten geführt.






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